Geschäftsprozess - Oberflächenveredelung
Unsere Berater sind für Sie da von der Galvanik bis zur Pulverbeschichtung
Zur Oberflächenveredelung zählen technische Verfahren, die Produkte in ihren Oberflächeneigenschaften verbessern.
Ob funktionaler Korrosionsschutz, Verschleißschutz oder dekorative Farbe und Glanz. Vielleicht auch eine Kombination aus mehreren? Heute hat die Oberflächenveredelung viele weitere Anwendungen hinzugewonnen. So wird sie immer öfter zur Haftvermittlung für weitere nachfolgende Prozesse eingesetzt oder um die Beständigkeit gegen aggressive oder abrasive Medien zu verbessern. Weitere Aufgaben sind Schmutzentfernung und die Verbesserung der Gleitfähigkeit.
Jeder Prozess benötigt sein eigenes Know-how. Wir helfen Ihnen schneller ans Ziel und zum gewünschten Ergebnis zu kommen.
Gemeinsam mit Ihnen die erforderliche Anforderung zu erarbeiten, um dann die idealste Lösung für diese Aufgabe zu finden. Um nicht nur den Anforderungen aktuell gewachsen zu sein, sondern darüber hinaus auch möglichen zukünftigen Kundenanforderungen gerecht zu werden.
GALVANIK
Als Haftvermittler für nachfolgende Prozesse - verchromen / vernickeln / lackieren egal ob Pulverbeschichtung oder Naßlackierung. Und natürlich als hervorragenden Oberflächenschutz.
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ELEKTROPOLIEREN
Das Elektropolieren ist auch ein galvanischer Prozess, der Oberflächen sehr glatt und damit glänzend macht.
KUNSTSTOFFBESCHICHTUNG
Mit der Kunststoffbeschichtung wird entweder die Oberfläche des Produkts verschönert, oder aber man erhöht wesentlich die Beständigkeit gegen aggressive Medien.
Der große Vorteil ist, dass man die Schichtdicke größer aufbringen kann, als zum Beisspiel bei einer Lackierung.
PLASMANITRIEREN
Beim Plasmanitrieren wird an der Oberfläche eine dünne Schicht im µm Bereich gebildet, die sehr hart ist, um zum Beispiel den Verschleiß durch Reibung zu minimieren.
Dieses Verfahren eignet sich, wenn ein Teil seine Elastizität behalten soll, doch an den Berührungsflächen sehr hart sein soll.
BRÜNIEREN
Beim Brünieren wird das Werkstück zunächst stark erhitzt (400 bis 700°)und dann mit Öl abgeschreckt, so bildet sich an der Oberfläche eine schwarze Verfärnung. Sie dient entweder als Korosionsschutz, wobei aber der Schutz nicht besonders gut ist, kann aber durch das Auftragen von Öl oder Fett Verbessert werden.
Es wird auch verwendet, um einen Haftgrund für eine nachfolgende Lackierung zu erzeugen.
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Photo By: John Doe
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PULVERBESCHICHTUNG
Bei der Pulverbeschichtung wird zunächst eine galvanisc he Vorbehandlung durchgeführt. Diese dient der Reinigung, und dem Aufbringen einer Schicht, die als Haftvermittlung dient.
Danach wird elektrostatisch der Pulverlack aufgetragen. Um anschließend unter der Temperatur zwischen 150 und 200° verflüssigt zu werden. Die Pulverbeschichtung ist wesentlich widerstandsfähiger als eine Nassslackierung.
Da der Pulverlack keine Lösemittel enthält. ist die Umgebungsluft relativ emissionsfrei.
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NASSLACKIERUNG
Bei der Naßlackierung wird flüssiger Lack mit Hilfe von Druckluft, Verdünnung und Spritzpistole auf das Werkstück aufgebracht. Anschließend wird sie häufig unter Temparatureinfluss längere Zeit getrocknet.
Ungünstig ist bei der Verarbeitung, dass das Lösungsmittel in die Luft übergeht, weil es sehr leicht flüchtig ist, deshalb muss mit Schutzausrüstung gearbeitet werden.
Großer Vorteil ist, dass eine Beschädigung, die ausgebessert wird fast nicht sichtbar ist.
Wir sind frei in unserer Entscheidung, deshalb liegen uns nur die Interessen unserer Klienten am Herzen. Also alles zu tun, damit Sie nicht nur Ihre aktuellen Aufgaben schneller meistern können, sondern auch hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können. Da Sie bestens gerüstet sind.
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